Kunstauktion zum Jubiläum der Stiftung für die Diakoniestation
Große Kunstauktion zum Jubiläum der Stiftung für die Diakoniestation: Herausragende Werke von Max Ackermann, Marc Chagall und Otto Dix
Am Samstag, 12. Oktober 2024 werden 83 wertvolle Kunstwerke zugunsten der Stiftung für die Diakoniestation Bietigheim-Bissingen versteigert. Die Auktion wird von Oberbürgermeister Jürgen Kessing geleitet und beginnt um 14 Uhr im Ratssaal des Bietigheimer Rathauses, Marktplatz 8.
Von 10 bis 13 Uhr besteht für alle Interessierte die Möglichkeit, die Kunstwerke vor der Versteigerung im Ratssaal zu besichtigen. In dieser Zeit findet auch ein freier Verkauf von Bildern statt, die der Stiftung für die Diakoniestation überlassen wurden.
Den Stiftungskatalog gibt es auf der der Homepage der Stiftung unter www.stiftungdiakonie.de. Am Auktionstag liegt der Katalog bereits bei der Vorbesichtigung aus. Informationen zur Auktion und zur Arbeit der Stiftung gibt es bei Thomas Reusch-Frey, Tel. 07142/377491 oder E-Mail thomasreuschfrey[at]gmail.com.
Weitere Infos:
Die Auktion zum 20-jährigen Bestehen der Stiftung für die Diakoniestation bietet Superlative dank der Großzügigkeit der zugewandten Kunstwerke. Es finden sich Grafiken und Ölgemälde von so renommierten und international bekannten Künstlern wie Lyonel Feininger, Max Ackermann, Wassily Kandinsky, Salvador Dali, Marc Chagal und Otto Dix. Daneben stehen ebenso beachtenswerte Werke von Künstlern unserer Region, die auch bereits weit über unsere Grenzen hinaus Beachtung finden. Aus der großen Zahl der Künstler seien Simon Dittrich, Adam Lude Döring, Karlheinz Groß, Wolfgang Häberle, Fritz Melis, Hermann Rombach, Gustav Schönleber, Roland Wesner und Robert Würth genannt.
Alle Bilder wurden der Stiftung für die Diakoniestation für ihre so herausragende soziale Arbeit überlassen. Mit jedem Euro eines ersteigerten oder gekauften Werkes wird die Stiftung ohne jeden Abzug gestärkt.
Thomas Reusch-Frey, Vorstand der Stiftung betont erfreut: “Gerade in dieser Zeit kommt es auf Zusammenhalt und Solidarität, Verbundenheit und Hilfe an. Hier ist unsere Stiftung seit zwanzig Jahren aktiv. Sie leistet einen nachhaltigen Beitrag, dass kranke, unterstützungs- und pflegebedürftige Menschen gut versorgt werden. Diese segensreiche Arbeit der Diakoniestation soll ohne Abstriche fortgeführt werden. Das ist unser Anspruch und unser Ziel. Dazu braucht es Innovation, Zuversicht und Mut wie auch eine finanzielle Ausstattung. Dabei hilft die Auktion“.
Die Stiftung kann auf eine breite Unterstützung in der Bürgerschaft bauen: Thomas Reusch-Frey merkt dankbar an, dass sich die Stiftung in den vergangenen 20 Jahren gut etabliert hat und seit einiger Zeit jedes Jahr gut 1.200 Spenden eingehen.
Abbildung: Oberbürgermeister Kessing und Thomas Reuch-Frey, Foto: Privat